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Mittwoch, 10. Juli 2013

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Eine Kuh,ein Sturm und ein Zeitraffer bis Dijon...

...endlich wieder auf der Piste! Das nächste Ziel sollte Toul sein, immer mit Peilung auf Dijon. Wir haben wieder viele nette Menschen getroffen. Menschen, die sich die Zeit genommen haben, einfach einmal raus in die Welt zu laufen oder zu radeln.
Zwischen Sonnenschein und einer sehr stürmischen Nacht ist einiges passiert. Ein entsorgter Reiseführer, eine nette Hilfe in letzter Minute und viele Impressionen, die wir mit euch teilen möchten.
Zwischenzeitlich ist unser Tacho auf 600 Kilometer geklettert und wir befinden uns nun genau zwischen Düsseldorf und Mittelmeer.


Noch ein netter Abschied in Liverdune und wir waren endlich wieder auf der Piste! Nun ging es wieder ein Stück der Mosel entlang, vorbei an steilen Felswänden, auf und ab den Wanderweg der uns Richtung Toul führen sollte. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie komisch einem das Laufen vorkommt, wenn man mal wieder eine längere Pause gemacht hat. Man kann durchaus behaupten, dass es immer wieder ein neues Kennenlernen zwischen Dir und dem Rucksack ist. Du kennst ihn, aber das bedeutet nicht, dass ihr auf Anhieb wisst, wie ihr euch aufeinander einstellen sollt. Irgendwie finde ich es Beispielhaft für jegliche Art von zwischenmenschlicher Beziehung. Du kannst jemanden kennen, was aber noch lange nicht bedeutet, dass du ihn/sie verstehst. Ein Verständnis, bei dem es keinerlei Worte bedarf, ein stillschweigendes aufeinander einlassen. Wenn wir uns nicht die Zeit nehmen einander auf den Grund zu gehen, wirklich die essenziellen Punkte unseres zusammen seins zu finden, werden wir für einander immer nur ein Rucksack sein, den wir ertragen weil wir müssen, der aber niemals richtig sitzt und Unbehagen verursacht. Aber wie wählt man einen Rucksack, wenn man sich seines Körpers nicht einmal bewusst ist?! Gar nicht, denn wer sich nicht kennt, seine Bedürfnisse, der kann auch niemals definieren was er braucht! Wie auch immer, wenn meine größte Stärke meine Schwäche ist, oder das Bewusstsein darüber, war ich es diesmal der am Ortseingang von Toul völlig fertig war und durch ablegen des Rucksackes den Schlafplatz definierte. Die Hitze hat mir an dem Tag wirklich zu schaffen gemacht! Noch ein wenig warten bis es dämmert, denn wir wollten nicht unbedingt beim "wild campen" gesehen werden. Meine Augen fielen zu und ich ließ los. Ich ließ mich fallen und wurde von einem Geräusch geweckt, das einem Auto und regem Funkverkehr nahe kam. Die Polizei hat sich an dem Abend überlegt, uns schlafen zu lassen – Alhamdulillah (Gott sei Dank).

So machten wir uns am Morgen bei herrlichem Sonnenschein auf den Weg in die Innenstadt. Normalerweise bin ich wie eine Eidechse, die es liebt sich in der Sonne brutzeln zu lassen. Ich liebe es sogar bei knackigen 30 Grad ausgiebig Basketball zu spielen, aber dieser Rucksack bildet eine ganz andere Atmosphäre um mich herum! Die Temperatur macht nur noch eins mit mir...mich ermüden. Ein bisschen fühlt es sich so an als hätte man zu wenig geschlafen und die Augen werden langsam schwer. Schwerer wird der Rucksack dazu auch noch, da man bei so einem Wetter ohne ausreichend Wasser ruck zuck dehydriert! Hattet ihr schon einmal einen Hitzeschlag? Für die, die noch keinen hatten muss ich anmerken, dass es dafür noch nicht einmal so warm sein muss! Ich habe einen im Winter in der Bahn gehabt, aber dass schweift jetzt zu weit ab...wo war ich?...ach ja, wir gingen also durch das Stadttor und freuten uns auf ein gutes Frühstück. Es wurde später und später sowie heißer und heißer. Eine hochgezogene Augenbraue, ein Nicken und der Deal stand...warten bis die Sonne sich senkt! In Frankreich nennt man das passend zum allgemeinen Wortgebrauch: Siestre. Was fällt uns natürlich ein, um auf den Genuss eines Kaffee`s nicht verzichten zu müssen? Na klar, ab nach McDouglas, die haben ne Klimaanlage! Mit reiner Vernunft hat das nichts zu tun, jedoch hat man das mit Sicherheit auch von den Menschen behauptet, die damals über den "Rand der Welt" gesegelt sind. Wie auch immer, so genossen wir einen schönen Tag in Toul und machten uns auch erst am späten Nachmittag auf den Weg. Habe ich schon einmal erwähnt, dass der Dumont Reiseführer bzw. Trier-Le Puy, so hilfreich ist, als hätten wir eine Karte von der Mongolei dabei?! Nun muss man dazu sagen, dass die Franzosen es auch nicht so penibel damit halten die Wanderwege zu pflegen, aber wenn es dann ein gutes Drittel gar nicht mehr gibt, dass zweite Drittel nicht mehr wirklich sichtbar ist und das letzte Drittel einen durch Dörfer führt, in denen es weder einen Bäcker, Markt, Kiosk, oder sonst irgend etwas gibt, hat man nicht mehr wirklich Lust dieses Etwas mitzuschleppen! So kam es dann, dass ich uns diesmal auf die völlig falsche Fährte führte, da ich dummerweise einfach den Zeichen des Jakobsweges gefolgt bin. Ohne darüber nachzudenken, dass die ja irgendwann Richtung Westen führen -.- ! Es dämmerte, das Licht wich allmählich der Dunkelheit und wir kamen einfach nicht aus diesem (verfluchten) Wald heraus! Ich schätze mal es war etwa eine halbe Stunde, bevor es völlig dunkel wurde, wir das Ende erreichten und ich eine Landstraße ausmachen konnte. Wo waren wir nur? Da ich wirklich keine Ahnung hatte und wir nach meinen Berechnungen unseren Kartenausschnitt aus dem Buch schon verlassen hatten - wir also ohne Karte herumirrten - hielt ich ein Auto an. Mit meinem gebrochenen Französisch habe ich dem Fahrer dann erklären können, was unser Problem ist. Er lächelte nur und sagte ganz platt:"Wo ihr seid ist eigentlich egal...wo wollt ihr denn schlafen?! Es wird schon dunkel! Habt ihr ein Zelt dabei?" - "Ja, haben wir!" - "Wenn ihr wollt könnt ihr bei mir im Garten zelten...springt rein!" - Alhamdulillah. Fabian, so stellte sich der Fahrer vor, war echt gut drauf und plapperte wie ein Wasserfall. Wir hatten festgestellt, dass mein Französisch und sein Feutsch zu schlecht waren und wir pendelten uns auf Englisch ein. Nach etwa 15 Minuten erreichten wir sein Haus, wo er uns eine Dusche anbot. Das Zelt war bis dato schon im Garten aufgebaut und aus der Küche duftete es nach Reis. Nach einem wirklich guten Essen und einem netten Gespräch, verabschiedete sich Fabian von uns und wir zogen uns in den Garten zurück. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es wieder da...dieses Grillhähnchen-Gefühl, dass entsteht, wenn die Sonne das Zelt so erhitzt, dass es draußen 10 Grad kühler ist. Raus hier, abbauen und ab dafür!

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Nun waren wir also in Vaucouleurs (Meuse/Lothringen) und nur knappe 20 Kilometer von unserem Kurs abgekommen. Vaucouleurs, so sagt man, soll der Ort gewesen sein an dem Jeanne d'Arc ihre Truppen zusammen gezogen hat. In jedem Fall erfreuten wir uns an einem herrlichen Frühstück vor dem im Zentrum gelegenen Inter-Marché. "Weiter?"..."Zu heiß!" Also beschlossen wir uns erstmal die Stadt anzusehen und die Kirche aufzusuchen, denn die sind meist angenehm kühl. Wie soll ich sagen...die Stadt war nicht besonders schön und als wir das innere der Kirche erreicht hatten, dachte ich nicht im Traum daran noch einmal vor die Tür zu gehen. So ereignete sich auch unser Zusammentreffen mit Bastian, dem ganz genau das gleiche in den Sinn kam. Bastian ist auf dem Weg nach Santiago, aber auf eine Art und Weise die sich wahrscheinlich nur sehr wenige Menschen vorstellen können. Mit einem Rucksack, der neben einer zweiten Garnitur Klamotten, nur einen Schlafsack enthielt. "Und wo schläfst Du? In Herbergen?" "Nee, dass ist viel zu teuer! Mal unter ner Brücke, mal unter einem Pavillon, Garagen, oder einfach irgendwo auf der Straße!". Ich glaube ich würde nicht eine einzige Nacht ein Auge zu bekommen! Bastian sah das alles ein wenig lockerer und fügte hinzu:"Ach weist Du, ich habe mal fünf Jahre auf der Straße gelebt, wenn ich müde bin, leg' ich mich einfach hin!". Nach einigen netten Stunden mit Bastian und einem fassungslos beeindrucktem Kareem, machten wir uns wieder auf den Weg.

Domrémy, die vermeintliche Geburtsstadt von Jeanne d'Arc, erreichten wir am späten Abend. Zu unserem Entzücken fanden wir einen Campingplatz am Ortsrand. Außer unserem, konnten wir nur noch ein kleines Zelt ausmachen, welches zu einem Radfahrer gehörte, der -wie sich später herausstellte- auch aus Deutschland kam. Ich meine es war kurz nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, als der Besitzer des Platzes angebraust kam, aus dem Auto hüpfte und uns zu verstehen gab, dass für die Nacht ein Sturm angesagt sei. "Das passt schon sagte ich freundlich zu ihm!" Denn was hatten wir auch für eine Alternative?! Wir hatten unser Zelt zwischen dem Empfangshäuschen und dem Waschraum platziert, was uns als sicher erschien. Nachdem wir etwas zu Essen gemacht hatten und Alex -mit dem wir uns mittlerweile ausgetauscht hatten- eine heiße Brühe angeboten hatten, zog sich der Himmel zu und es begann zu gewittern. Als es nach etwa einer halben Stunde aufhörte, sagte ich noch :"Nur ein harmloses Sommergewitter! Wenn das schon der Sturm war, dann haben die 'ne komische Definition davon!" Hätte ich mal lieber meinen Mund gehalten! Ich hab geschlafen wie ein Baby, unbekümmert und tief. Das Flattern des Zeltes machte mir schon bewusst, dass der Wind extrem heftig geworden ist, jedoch hat mich das nicht sonderlich gestört, da ich mir dachte...das Zelt wird schon nicht mit uns wegfliegen! Ist es auch nicht, jedoch ist es etwa gegen 6:30 über uns zusammengeklappt!

Noch völlig verschlafen kramte ich meine "Actioncam" heraus und dachte mir noch...endlich wird mal Material drauf sein wodurch sie den Namen verdient! Hätte ich mal lieber den Mund gehalten! Denn von was für einer "Action" wir -Alhamdulillah- verschont geblieben sind haben wir feststellen müssen, als wir das Zelt verlassen hatten!
Der Grund warum unser Zelt zusammengeklappt war erschloss sich uns in Sekundenbruchteilen, denn das Stromkabel, welches vom Waschraum zum Empfangshäuschen führte, war noch in unserem Zelt verschlungen! Doch was hatte das Kabel heruntergerissen?! Die Antwort hatten wir nachdem wir uns umdrehten und sie schlug uns wie eine Backpfeife ins Gesicht. Eine ganze Kompanie Schutzengel war in dieser Nacht unterwegs und hat uns vor allem Übel verschont!





Die Baumkrone war fein säuberlich neben unserem Zelt abgelegt und war uns wie ein Mahnmal. Alhamdulillah! Und wir haben rein gaaaaaar nichts davon mitbekommen. Erst als das mitgerissene Kabel unser Zelt umklappte und wir aufstehen mussten. Das nenne ich mal wirklich einen sorgenfreien Schlaf! Nach einem netten Frühstück mit Alex, entschlossen wir uns dazu, alle noch einen netten Tag zu verbringen und wir haben uns wirklich gut unterhalten. Von den lustigsten Wander Anekdoten über Gesellschaft und Konflikte bis hin zu Träumen, Zielen und Leidenschaften.


 Es war wirklich ein netter Tag mit Dir Alex und wir hoffen, Du hast Dein Ziel erreicht! Nach einem kurzen Abschied machten wir uns dann auf den Weg nach Neufchatêau. Es war schon später Nachmittag und wir durchquerten die Stadt in Richtung Süden, um am Ortsrand einen Zeltplatz zu finden. Ein Fitnessclub mit üppiger Wiese tauchte rechts von uns auf und ein Blick genügte, um mich schnurstracks Richtung Eingang laufen zu lassen. Der Besitzer war super freundlich und versprach uns noch, dass wir ruhig ausschlafen können und uns keinen Stress machen sollen. Ein super Zeltplatz und dazu noch direkt am Ortsausgang. So waren wir quasi schon direkt auf der Piste und die darauffolgende Etappe nach Montigny-le-Roi sollte frühzeitig losgehen.


Ach ja, dass hätte ich fast vergessen! Hier haben wir auch unsere 500 Kilometer Marke erreicht. Der nächste Tag begann ziemlich früh, da die Etappe doch schon etwas länger war und wir sie durchlaufen wollten. Wieder einmal mussten wir einsehen, nachdem wir uns Stunde um Stunde an der Landstraße entlang hangelten, dass wir unser Tagesziel nicht erreichen werden. In der Mitte vom nirgendwo, versuchten wir in einem kleinen Örtchen einen geeigneten Zeltplatz zu finden, was sich als absoluter Flop erwies. Nach einiger Überwindung klingelte ich einfach an einer Tür und eine etwas eingeschüchterte Frau verwies mich zum Rathaus, als ihr Mann in die Straße spaziert kam und lächelnd fragte, ob er helfen könne. Nach einigem hin und her, wilden Gestikulationen, redete er auf einmal deutsch. Ich war wirklich erleichtert, denn nach einigen Telefonaten packte er uns in sein Auto und hielt vor einem alten Gebäudeteil einer Schule, wo auch schon ein weiteres Auto stand. Ein älterer Herr schloss die Türe auf und sagte:"Ihr könnt ruhig ausschlafen! Wenn ihr geht zieht einfach nur die Türe zu!" Alhamdulillah! Wiedereinmal ist das unmögliche war geworden.

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Am nächsten Tag zogen wir weiter. Die Lebensmittel aufgebraucht, war nur eine Portion Nudeln für den ganzen Tag übrig. "Wir werden schon einen kleinen Bäcker oder etwas ähnliches finden", sagte ich überzeugt,"ganz bestimmt." Taten wir nicht - zumindest nicht auf Anhieb! Unser Wanderführer hat uns an diesem Tag wieder über die unmöglichsten Wege geführt und in einem kleinen Dorf habe ich einen älteren Herren angesprochen. "Einen Supermarkt, Bäcker oder Restaurant suchen wir!" "Uhhh da gibt es aber nichts auf dem Weg! Geht lieber dort lang und dann an der Landstraße, dort gibt es eine kleine Tankstelle die auch Lebensmittel verkauft!" Toller Reiseführer...braucht niemand!!! Gesagt, getan und nach vier Stunden lag sie dann gleich vor unserer Nase, aber wie eine Tankstelle sah sie nicht aus! Eher wie ein Blumengeschäft!

 So machten wir also erstmal eine Pause, tranken etwas und knabberten eine Schachtel Kekse weg.
"Noch Acht Kilometer Haliim...komm wir ziehen durch!" und ab ging die Post. Wir gaben noch einmal richtig Gas und erreichten am späten Abend Montigny-le-Roy. Der Campingplatz war der Hammer, weil er auf einem Berg gelegen eine Aussicht über die ganze Stadt gewährte. Wir blieben: Aus einem Tag wurden zwei, dann drei und schließlich fühlten wir uns wieder fit genug für den Endspurt nach Dijon. Haliim unterdrückte seine schmerzenden Füße mit der Gewissheit, dass in Dijon neue Schuhe auf ihn warten und wir auch wieder mal unser Gepäck
ein wenig abspecken wollten. Wie wir nämlich herausgefunden hatten, waren seine Schuhe zu eng. Die Füße schwellen beim Laufen an und verursachten im zu kleinen Schuh die unzähligen Blasen.
60 Kilometer sind in zwei Tagen zu schaffen Haliim...das packen wir! Das nächste Ziel war Langres, was wir auch ziemlich zügig erreicht hatten und ebenfalls unser Lager auf einem Campingplatz aufschlugen. Ein Besuch in einem Kebabladen war das Heighlight des Abends und dank dem WIFI konnten wir auch endlich wieder mit unserer Mutter Skypen. Doch am nächsten Morgen brachten Haliim keine zehn Pferde dazu seine Schuhe anzuziehen, denn er hatte schon unerträgliche Schmerzen, sobald er nur an Schuhe dachte. Okay, also noch einen Tag bleiben, aber wie kommen wir rechtzeitig in Dijon an?! Wir sind verabredet und die Hotelzimmer sind auch gebucht. Als wir uns wieder aufmachten und ich Haliims verzogenes Gesicht sah, dachte ich mir, okay...wir legen es drauf an...entweder es soll so sein oder nicht! Ich nahm aus einem Papiercontainer ein Stück Pappe, schrieb groß Dijon darauf und klemmte es an Haliims Rucksack. Insha'Allah (so Gott will), wird uns Erleichterung zuteil. Nach einem 25-minütigem Marsch hielt ein Renault Kangoo neben uns an und Haliims Gesicht entspannte sich. Ein netter Herr nahm uns mit. Sein Versuch ein Gespräch anzuzetteln, scheiterte jedoch daran, dass die 15 Prozent die ich verstand, leider nicht für eine ausführliche Konversation reichten. So lauschten wir gemeinsam den Klängen von Boney M bis wir am "Camping du Lac" in Dijon ankamen. Unendlich dankbar verabschiedeten wir uns von unserem Fahrer und machten unsere letzten Schritte in Richtung, Rezeption. Geschafft, Haliim. Wir haben es geschafft.


...bleibt uns auf den Versen...ONE...

2 Kommentare:

h4bib hat gesagt…

Durchhalten Junx! Masaallah. Macht richtig spaß zu lesen.. Ich hab euch ne Kleinigkeit über Paypal geschickt. Mein Beitrag für neue Schuhe :)

Bündel hat gesagt…

Es ist wirklich eine sagenhafte Reise!! Ich bewundere Euch sehr und werde Euch auf den Versen bleiben!

Frieden

ONE!