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Sonntag, 24. November 2013

Eine unerwartete Wende...

...kennt ihr ihn auch? Diesen Moment, an dem alles ganz anders kommt als ihr es erwartet habt?! Für uns sollte dieser Moment schneller und richtungsweisender hereinbrechen, als wir uns es je erträumt hätten. Wir befinden uns wieder in Lyon und haben ein weiteres mal ein Zimmer in der Auberge de Jeunesse bezogen. Einige Wochen zuvor verbrachten wir noch nichts ahnend, ein Paar herrliche Tage mit unseren Freunden auf einem Campingplatz im Südlichen Randbezirk. Aber lest selbst, welche Nachricht wirklich alles verändert hat!

Freitag, 16. August 2013

Die Sache mit dem Strohhut...Lyon wir kommen...

Nach unserem Aufenthalt in Dijon, schenkte mir Fabian seinen Strohhut, auf dass er mir Linderung verschaffe, denn die permanente Sonneneinstrahlung hat mir häufig Kopfschmerzen bereitet. Wir befinden uns nun in Lyon und werden Euch in diesem Artikel von unserem Aufenthalt in Dijon, dem Weg und dem Aufenthalt in Lyon berichten. Vorweg möchte ich Euch noch kurz warnen, denn es wird so ziemlich der längste Artikel sein, den wir bis jetzt veröffentlicht haben! Fangt nur an zu lesen, wenn ihr wirklich Ruhe habt...es wird diesmal auch ein wenig interaktiver ;) Aber lest selbst...

Montag, 5. August 2013

Fabian der Erlebnispädagoge...


Fabian durften wir am vorletzten Abend unseres Aufenthaltes in Dijon kennen lernen. Wir fanden seinen Beruf und seine Geschichten sowas von spannend, dass wir gleich unsere Kamera rausgeholt und ein kleines Interview gedreht haben. Am nächsten Abend haben wir noch ein leckeres Mahl zusammen eingenommen und uns herzlich verabschiedet. Wir hoffen Dich eines Tages wieder zu sehen...wer weiß...vielleicht ja irgendwo auf dem GR ;) Wir wünschen Dir alles Gute, viele Abenteuer und eine unnachgiebige Ausdauer und Geduld mit Deinen Schützlingen!

Mittwoch, 10. Juli 2013

Eine Kuh,ein Sturm und ein Zeitraffer bis Dijon...

...endlich wieder auf der Piste! Das nächste Ziel sollte Toul sein, immer mit Peilung auf Dijon. Wir haben wieder viele nette Menschen getroffen. Menschen, die sich die Zeit genommen haben, einfach einmal raus in die Welt zu laufen oder zu radeln.
Zwischen Sonnenschein und einer sehr stürmischen Nacht ist einiges passiert. Ein entsorgter Reiseführer, eine nette Hilfe in letzter Minute und viele Impressionen, die wir mit euch teilen möchten.
Zwischenzeitlich ist unser Tacho auf 600 Kilometer geklettert und wir befinden uns nun genau zwischen Düsseldorf und Mittelmeer.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Die Kathedrale von Metz...


Kathedrale Saint-Étienne
(deutsch: Stephansdom)

  • Erbaut zwischen 1220 und 1520
  • Dritthöchste gotische Kathedrale in Frankreich
  • Die Gewölbehöhe beträgt 41m
  • Die Fläche der Glasmalereien beträgt 6500m²
  • Die Gesamtlänge beträgt 136m
  • Das Gebäude hat eine Grundfläche von 3500m²
  • Sie steht seit 1930 als "monument historique" unter Denkmalschutz

Sonntag, 23. Juni 2013

In Richtung Moselknie...

Nach einigen erholsamen Tagen und super Wetter verließen wir Metz in Richtung Nancy. Immer an der Mosel entlang und von einem kleinen Kanal flankiert, ging es zum Moselknie. Nach einigen Schwierigkeiten erreichten wir nach ein Paar Tagen das wundervolle Dorf Liverdun, wo wir zum ersten mal die Möglichkeit hatten, unseren Campingaufenthalt gegen Arbeitskraft einzutauschen. Viele Menschen haben uns gerade auf dieser Etappe durch ihre Unterstützung beigestanden. Alhamdulillah, ein weiteres Kapitel der Gastfreundschaft.

Die Familie Huberts...

Es war ein sonniger Tag und wir waren auf dem Weg nach Pont-a-Mousson. Die letzten Kilometer ging wirklich gar nichts mehr, aber einen Platz um das Zelt aufzuschlagen haben wir auch nicht ausmachen können. Unsere letzte Hoffnung lag darin, in einem kleinen Dorf etwa 10 Kilometer vor Pont-a-Mousson, eine Gemeinde zu finden, bei der wir hätten unterkommen können.
Nach einem kurzen Intermezzo im Kebabladen und der Gewissheit, dass die nächste muslimische Gemeinde in Pont-a-Mousson ist, dackelte ich zurück zu Haliim um mit ihm zu beraten was wir nun anstellen sollten.

Der Bruder "Tas"...

Alhamdulillah, nach zwei erfolglosen Versuchen in einer Gemeinde unter zu kommen, war Tas da und half uns mit einer Schlafgelegenheit aus.
Waren wir froh, denn an dem Abend war es schon wirklich spät und die Chancen um 23:00 Uhr noch einen Platz zum schlafen zu finden sind nicht nennenswert. Zudem hatten wir das Problem, dass zu dieser Zeit in Pont-a-Mousson ein Jet-Ski-Rennen stattfand und die Polizei -wie wir gewarnt wurden- rigoros "Wildcamper" wegscheucht. Keine gute Gegend, wenn man kein Geld für ein Hotel hat!

Mittwoch, 19. Juni 2013

A Walk to the Water...

Viele Reden von guten Projekten, doch was Jake und Danny Graham aus Bristol UK machen, geht über das "normale" Engagement weit hinaus. Die beiden 26 Jährigen Zwillingsbrüder sind auf einem Charitywalk für WaterAid unterwegs. Von Bristol ging es los über Holland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, bis ans Mittelmeer. Die beiden betreiben einen Blog und dokumentieren ihre Reise. Wir haben die beiden in Liverdun getroffen und herzhaft über unserer "Wandergeschichten" gelacht. Es ist schon wirklich enorm, wie einen alleine das Wandern verbindet und ich muss jedes mal grinsen, wenn jemand eine Story erzählt, die einem genauso oder so ähnlich wiederfahren ist.
Uns ist es wirklich eine Herzenssache euch das Projekt der Jungs näher zu bringen und hoffen euch für eine Spende begeistern zu können. Spenden könnt ihr unter www.justgiving.com/awalktothewater oder über Sohn des Weges und dann als Verwendungszweck "aWalktotheWater".
Die Spenden gehen eins zu eins an WaterAid! In unsere Rubrik >Spenden>>Projektspenden, werden wir das Projekt ebenfalls noch einmal vorstellen. Wir wünschen den Graham Brothers noch einen wunderbaren Weg, viele Impressionen und tolle Menschen die ihr Projekt unterstützen.


...ONE...

Sonntag, 16. Juni 2013

Une bonne chose de fait...

Finalement nous arrivé en France! Um genauer zu sein, in Metz. Eine wunderschöne Stadt die wirklich eine Reise wert ist! Dazu haben wir wunderbares Wetter und einen Ruhetag haben wir hier liebend gerne eingelegt. Auf userem Weg von Perl hier hin ist wirklich einiges passiert. Nach einigen ersten Schwierigkeiten mit der Sprache geht es immer besser. Das letzte mal habe ich Französisch in der 10ten Klasse gehabt und das ist schon ein Paar Ecken her. Wo ein Wille ist, ist ein Weg und wohin einen die Füße tragen, helfen einem die Hände beim sprechen.